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Die Stadt Agra (Zentralindien) ist eine der meistbesuchtesten Städte Indiens: hier steht das weltberühmte Taj Mahal, das Monument einer großen Liebe. Diese Region hat den Ruf die weltweit besten indischen Restaurants zu haben. Das bekannteste Gericht ist Korma, Lammfleisch in Mandelsauce.
Es handelt sich dabei um eine Art Wok, d.h. eine gusseiserne, tiefe Pfanne mit einem gewölbten Boden. Durch die Wölbung konzentriert sich einerseits die Hitze und lässt die Zutaten rasch garen, andererseits braucht man zum Frittieren viel weniger Öl als in einer gewöhnlichen Pfanne.
Spezielle Gewürzmischungen, abgestimmt auf das jeweilige Gericht aus Fleisch, Fisch oder Reis.
Dieses berühmte Gericht stammt aus dem äußersten Norden Indiens – aus Kashmir. Die Speisen aus dieser Region gehören zu den schärfsten in ganz Indien. Typische Zutaten sind: Naturjoghurt, Senföl und Anissamen.
Der Tandoor wird in vielen Gegenden Indiens verwendet. Es ist ein einfacher, fassförmiger, gemauerter Lehmofen, der oft in den Boden versenkt ist. Er wird mit Holzkohle oder Holz sehr stark aufgeheizt. Ursprünglich wurde der Tandoor zum Brotbacken gebaut. Das tropfenförmige Naan-Brot wird an den Innenrand des Ofens gedrückt und in wenigen Minuten fertig gebacken. Später begann man damit, auch Fleisch und Geflügel im Tandoor zu garen. Das Fleisch bleibt saftig und bekommt durch den Lehmofen ein besonderes, erdiges Aroma. Die Fleisch- oder Geflügelstücke marinieren vor dem Garen lange in Joghurt. Dadurch wird das Fleisch besonders zart. Im Inneren des Tandoors herrschen so hohe Temperaturen, dass das Tandoori-Hähnchen in 10 Minuten gar ist. Tandoori-Gerichte werden meistens mit frischen oder in Essig marinierten Zwiebelringen sowie mit Zitronen- oder Limonenscheiben serviert.
Namaste…-ein zauberhafter Willkommensgruß, begleitet von einer leichten Verbeugung und gefalteten Händen – diese aufrichtige Gastfreundschaft und Höflichkeit der Inder bleibt jedem Besucher unvergesslich.
Allen indischen Küchentraditionen gemeinsam ist der verschwenderische Einsatz von Gewürzen und Kräutern und das Wissen, wie sie verwendet werden. Denn jedes Gewürz und jedes Küchenkraut hat bestimmte Aufgaben, Eigenschaften und Wirkungen. So wird in Indien nie lediglich nach geschmacklichen Kriterien gewürzt. Immer wird auch die appetitanregende, die verdauungsfördernde, magenberuhigende, antiseptische oder den Atem erfrischende Wirkung bedacht. Es gibt auch sogenannte warme und kühle Gewürze, die wohlige Wärme oder erfrischende Kühle im Körper erzeugen können.
Eine weitere Gemeinsamkeit aller Regionalküchen Indiens ist die Beachtung der sechs Geschmackscharaktere (rasas), die bei jeder Malzeit vertreten sein sollten: So gilt es, sauer, süß, scharf, bitter, herb und salzig zu einer harmonischen, wohlschmeckenden Malzeit zu verbinden.